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  • Portugal 20. April bis 27. April 2005
    Portugal 20. April bis 27. April 2005
    Ein sehr subjektiver Bericht zur Lage des Landes und zu Lissabon
    Nach über einem Jahr habe ich es mal wieder geschafft: Ein kleine Reise ins geliebte Lissabon! Sieben Tage sind nicht viel. Allerdings ging das Leben in Lissabon nicht an mir vorbei, auch wenn natürlich Erholung, Ausgehen und Freunde im Vordergrund standen.
    Deshalb habe ich ein paar politische Geschichten aufgeschrieben, die mich irgendwie beeindruckt haben. Außerdem habe ich noch ein paar musikalische Tipps angehängt sowie für eine günstige Übernachtungsgelegenheit zu werben.
    POLITIK
    1. Am 25. April 2005 war der 31. Jahrestag des Beginns der Nelkenrevolution. Nachdem im letzten Jahr überall Konzerte und ein Riesen-Feuerwerk stattfanden, fielen die Feierlichkeiten diesmal wesentlich kleiner aus. Es gab die obligatorische Demonstration zum Rossio, wo dann auch das Abschlusskonzert stattfand. Da es diesmal ein verlängertes Wochenende war, waren viele Leute allerdings nicht in der Stadt.
    Dafür wälzt sich die Kommerzialisierungslawine auch über dieses Event. Vor Jahren war es schwierig, z.B. CDs mit typischer Musik aus dieser Zeit zu finden. Mittlerweile gibt es etliche Kompilationen mit der Musik (u.a. “Grandola Vila Morena” von Zeca Afonso – ein Lied, was viele Deutsche mögen, die portugiesischen Jugendlichen finden es nicht so toll J). Außerdem bietet mittlerweile jede Zeitung historische Abhandlungen zur Nelkenrevolution in Form von Bücher mit ihren Zeitungen ( man zahlt 5 oder 10 Euro extra) an.
    2. Die PISA-Diskussion kommt nun auch in Portugal in Gang. Neben Verbesserungen im Unterricht, z.B. in der Mathematik, wird auch die Verlängerung der Schulzeit auf 13 Jahren bzw. der Verlängerung der Studienzeit bei den einzelnen Abschlüssen (+ 1 Jahr) diskutiert. Bisher sind inhaltliche Diskussionen über Universitäten an mir vorbeigegangen, da diese zum Teil nicht bzw. nicht öffentlich geführt wurden. Lediglich die Diskussion um Studiengebühren an öffentlichen Hochschulen spielte eine größere Rolle. Diese ist aber wesentlich schwieriger zu führen, da es prozentual bereits wesentlich mehr private Hochschulen als in Deutschland gibt und dementsprechend eine hohe Akzeptanz vorhanden ist.
    3. Pedro Santana Lopes (PSD), der ehemalige Ministerpräsident von Portugal, der aufgrund seines sehr populistischen Stils bekannt wurde, ist nun wieder Bürgermeister von Lissabon. Man muss dazu sagen, dass Portugal sehr zentralistisch organisiert ist und das Bürgermeisteramt von Lissabon eines der politisch wichtigsten Ämter des Landes ist.
    Die Rückkehr finde ich vor allem vor folgendem Hintergrund unglaublich: Abgesehen davon, dass Santana Lopes für mich politisch völlig indiskutabel ist, wurde er (leider) im Sommer/Herbst 2004 Ministerpräsident von Portugal, nach dem Jose Manuel Durao Barroso Präsident der EU-Kommission wurde. Santana Lopes bekleidete dieses Amt dann ganze 4 Monate !!! bis es zu Neuwahlen kam. Die Gründe lagen vor allem in der mangelnden Aufklärung von Korruptionsfällen, dem alle Gesellschaftsgruppen umfassenden Pädophilieskandal, 3 Kabinettsumbildungen, mangelnde Organisation in den Ministerien etc. (siehe dazu auch die Artikel zu den Neuwahlen unter http://www.katharina-weise.de/kat/Portugal/index.php?PHPSESSID=b848746d8af74727e59aea287a6c385e).
    Man hat mir erklärt, dass wohl Politiker bei der Übernahme von höheren politischen
    Ämtern die Option haben, in ihr altes Amt zurückzukehren. Ich vermute mal, dass da noch mehr dran ist, da ich mir das in bestimmten Situationen (z.B. bei zwischenzeitlichen Neuwahlen auf niedrigeren Ebene) nicht vorstellen kann.
    Aber vorsichtig ausgedrückt: Ich finde es doch recht mutig nach einem solchen großen politischen Misserfolg darauf zu bestehen, weiterhin ein politisches Amt von derartiger Wichtigkeit wie das des Bürgermeisters von Lissabon, auszuüben. Ich glaube, dass das in Deutschland nicht so leicht möglich wäre. Fairerweise muss ich sagen, dass sich die Lisboetas schon darüber beschweren bzw. nicht gerade erfreut sind. Die Interventionsmöglichkeiten sind allerdings bis zu den nächsten Neuwahlen, nach dem was ich weiß, begrenzt.
    4. Paulo Portas ist vor einiger Zeit als Vorsitzender der Partido Popular (PP – rechtsliberale-populistische Partei) zurückgetreten, da er keines seiner angestrebten Ziele, wie die 10% bei der Europawahl, erreichen konnte. Es wurde ein neuer Vorsitzender gewählt – den keiner kennt und niemand merkt sich den Namen. Das liegt wahrscheinlich an seinem doch recht charismatischen Vorgänger mit bewegten Geschichten neben der Politik. So ist er, nach dem sich seine Eltern getrennt haben, bei seinem Vater aufgewachsen. Seine Geschwister, die bei der Mutter aufgewachsen sind,  sind eher links eingestellt – sein Bruder Miguel Portas ist sogar der einzige Abgeordnete im EU-Parlament für den Bloco de Esquerda (BE – Linker Block).
    Bekannter ist er jedoch durch einige Gerüchte, die schon seit langem umhergeistern. Da die Portugiesen sich auch gerne über Klatsch und Tratsch reden, möchte ich sie hier auch aufführen. Bekannt ist, dass Paulo Portas schwul ist. Bei seinen politischen Auftritten umgibt er sich gerne mit jungen, gutaussehenden Männern, so dass die Journalisten munkeln, dass es immer wieder zu heißen Sexorgien während interner Treffen mit Paulo Portas gekommen ist. Ich betone, dass es sich dabei um Gerüchte handelt.
    Lustiger finde ich jedoch eine Geschichte, die mir schon vor einiger Zeit erzählt wurde. Demnach soll ein Transvestit durch den Parque Eduardo im Stadtzentrum gelaufen sein. Da dies wohl damals verboten war, hielt die Polizei den Mann an und fragte ihn nach seinem Namen. Er antwortet, dass sein Name “Catherine Deneuve” wäre. Danach wurde er auf die Wache gebracht. Bis dahin scheint die Geschichte wahr zu sein. Jedoch handelte es sich um Paulo Portas. Danach soll er seinen Anruf genutzt haben um ein hohes Regierungsmitglied anzurufen und danach sofort freizukommen.
    MUSIK + Clubs
    In Sachen Musik geht es in Portugal voran. Mittlerweile ist MTV nun vollends auf portugiesisch zu sehen und es werden auch einige Videos von portugiesischen Künstlern gezeigt, z.B. von Boss AC, einem der bekanntesten Rapper in Portugal. Er hat ein neues und gutes Album (R.A.P. – Ritmos, Amor e Palavras) herausgebracht, auf dem er auch mit De La Soul zusammengearbeitet hat. Misia, die auch schon etliche Konzerte in Deutschland gegeben hat, hat ebenfalls ein Album herausgebracht. Obwohl ich mich nicht so leicht für Fado begeistern lasse, finde ich die erste Single ganz gut. Cool Hipnoise, eine meiner portugiesischen Lieblingsbands, haben nun ein Greatest Hits-Album herausgebracht. Gesprächsthemen waren auch die großen Festivals und Konzertreihen wie TMN 24 horas (24 Stunden Live Konzert), Galp Energia, Super Bock Super Rock. Die sind für deutsche Verhältnisse auch recht günstig (um die 20 Euro) und man hat Gelegenheit gute portugiesische wie auch internationale Musiker zusehen wie NERD, Cool Hipnoise, Black Eyed Peas, Gentleman, Bossacucanova, Dzihan & Kamien etc.
    Ein guter Ort zum Weggehen, den ich noch nicht in meiner Liste aufgenommen habe, ist das Bicaense, eine Bar mit Dancefloor, wo auch Konzerte veranstaltet werden. Außerdem legen dort zwei sehr nette DJs (donnerstags) gute Musik auf – Orson & Welles. Sie sind auch im Lounge, im Mexe Cafe und weiteren Bars der Stadt zu sehen.
    Ein weiterer Ort ist das Jamaica, ein Club mit guter elektronischer Musik. Allerdings liegt es in einer Straße, die bis heute nicht ganz ungefährlich ist, auch wenn es sich aufgrund des Polizeipräsenz und des sich wandelnden Publikums gewandelt hat.
    Im Bicaense, im Lounge, oder
    ÜBERNACHTUNG
    Ich habe einen guten Tip für eine Übernachtungsmöglichkeit bekommen. Ich glaube, dass es  das erste private Youth Hostel in Lissabon ist. Die Preise variieren zwischen 15 und 20 Euro pro Nacht und Person. Außerdem ist es ziemlich zentral gelegen.
    www.lisbonloungehostel.com
    Ein sehr subjektiver Bericht zur Lage des Landes und zu Lissabon

    Nach über einem Jahr habe ich es mal wieder geschafft: Ein kleine Reise ins geliebte Lissabon! Sieben Tage sind nicht viel. Allerdings ging das Leben in Lissabon nicht an mir vorbei, auch wenn natürlich Erholung, Ausgehen und Freunde im Vordergrund standen.

    Deshalb habe ich ein paar politische Geschichten aufgeschrieben, die mich irgendwie beeindruckt haben. Außerdem habe ich noch ein paar musikalische Tipps angehängt sowie für eine günstige Übernachtungsgelegenheit zu werben.

    POLITIK

    1. Am 25. April 2005 war der 31. Jahrestag des Beginns der Nelkenrevolution. Nachdem im letzten Jahr überall Konzerte und ein Riesen-Feuerwerk stattfanden, fielen die Feierlichkeiten diesmal wesentlich kleiner aus. Es gab die obligatorische Demonstration zum Rossio, wo dann auch das Abschlusskonzert stattfand. Da es diesmal ein verlängertes Wochenende war, waren viele Leute allerdings nicht in der Stadt.

    Dafür wälzt sich die Kommerzialisierungslawine auch über dieses Event. Vor Jahren war es schwierig, z.B. CDs mit typischer Musik aus dieser Zeit zu finden. Mittlerweile gibt es etliche Kompilationen mit der Musik (u.a. “Grandola Vila Morena” von Zeca Afonso – ein Lied, was viele Deutsche mögen, die portugiesischen Jugendlichen finden es nicht so toll J). Außerdem bietet mittlerweile jede Zeitung historische Abhandlungen zur Nelkenrevolution in Form von Bücher mit ihren Zeitungen ( man zahlt 5 oder 10 Euro extra) an.

    2. Die PISA-Diskussion kommt nun auch in Portugal in Gang. Neben Verbesserungen im Unterricht, z.B. in der Mathematik, wird auch die Verlängerung der Schulzeit auf 13 Jahren bzw. der Verlängerung der Studienzeit bei den einzelnen Abschlüssen (+ 1 Jahr) diskutiert. Bisher sind inhaltliche Diskussionen über Universitäten an mir vorbeigegangen, da diese zum Teil nicht bzw. nicht öffentlich geführt wurden. Lediglich die Diskussion um Studiengebühren an öffentlichen Hochschulen spielte eine größere Rolle. Diese ist aber wesentlich schwieriger zu führen, da es prozentual bereits wesentlich mehr private Hochschulen als in Deutschland gibt und dementsprechend eine hohe Akzeptanz vorhanden ist.

    3. Pedro Santana Lopes (PSD), der ehemalige Ministerpräsident von Portugal, der aufgrund seines sehr populistischen Stils bekannt wurde, ist nun wieder Bürgermeister von Lissabon. Man muss dazu sagen, dass Portugal sehr zentralistisch organisiert ist und das Bürgermeisteramt von Lissabon eines der politisch wichtigsten Ämter des Landes ist.

    Die Rückkehr finde ich vor allem vor folgendem Hintergrund unglaublich: Abgesehen davon, dass Santana Lopes für mich politisch völlig indiskutabel ist, wurde er (leider) im Sommer/Herbst 2004 Ministerpräsident von Portugal, nach dem Jose Manuel Durao Barroso Präsident der EU-Kommission wurde. Santana Lopes bekleidete dieses Amt dann ganze 4 Monate !!! bis es zu Neuwahlen kam. Die Gründe lagen vor allem in der mangelnden Aufklärung von Korruptionsfällen, dem alle Gesellschaftsgruppen umfassenden Pädophilieskandal, 3 Kabinettsumbildungen, mangelnde Organisation in den Ministerien etc. (siehe dazu auch die Artikel zu den Neuwahlen unter http://www.katharina-weise.de/kat/Portugal/index.php?PHPSESSID=b848746d8af74727e59aea287a6c385e).

    Man hat mir erklärt, dass wohl Politiker bei der Übernahme von höheren politischen

    Ämtern die Option haben, in ihr altes Amt zurückzukehren. Ich vermute mal, dass da noch mehr dran ist, da ich mir das in bestimmten Situationen (z.B. bei zwischenzeitlichen Neuwahlen auf niedrigeren Ebene) nicht vorstellen kann.

    Aber vorsichtig ausgedrückt: Ich finde es doch recht mutig nach einem solchen großen politischen Misserfolg darauf zu bestehen, weiterhin ein politisches Amt von derartiger Wichtigkeit wie das des Bürgermeisters von Lissabon, auszuüben. Ich glaube, dass das in Deutschland nicht so leicht möglich wäre. Fairerweise muss ich sagen, dass sich die Lisboetas schon darüber beschweren bzw. nicht gerade erfreut sind. Die Interventionsmöglichkeiten sind allerdings bis zu den nächsten Neuwahlen, nach dem was ich weiß, begrenzt.

    4. Paulo Portas ist vor einiger Zeit als Vorsitzender der Partido Popular (PP – rechtsliberale-populistische Partei) zurückgetreten, da er keines seiner angestrebten Ziele, wie die 10% bei der Europawahl, erreichen konnte. Es wurde ein neuer Vorsitzender gewählt – den keiner kennt und niemand merkt sich den Namen. Das liegt wahrscheinlich an seinem doch recht charismatischen Vorgänger mit bewegten Geschichten neben der Politik. So ist er, nach dem sich seine Eltern getrennt haben, bei seinem Vater aufgewachsen. Seine Geschwister, die bei der Mutter aufgewachsen sind,  sind eher links eingestellt – sein Bruder Miguel Portas ist sogar der einzige Abgeordnete im EU-Parlament für den Bloco de Esquerda (BE – Linker Block).

    Bekannter ist er jedoch durch einige Gerüchte, die schon seit langem umhergeistern. Da die Portugiesen sich auch gerne über Klatsch und Tratsch reden, möchte ich sie hier auch aufführen. Bekannt ist, dass Paulo Portas schwul ist. Bei seinen politischen Auftritten umgibt er sich gerne mit jungen, gutaussehenden Männern, so dass die Journalisten munkeln, dass es immer wieder zu heißen Sexorgien während interner Treffen mit Paulo Portas gekommen ist. Ich betone, dass es sich dabei um Gerüchte handelt.

    Lustiger finde ich jedoch eine Geschichte, die mir schon vor einiger Zeit erzählt wurde. Demnach soll ein Transvestit durch den Parque Eduardo im Stadtzentrum gelaufen sein. Da dies wohl damals verboten war, hielt die Polizei den Mann an und fragte ihn nach seinem Namen. Er antwortet, dass sein Name “Catherine Deneuve” wäre. Danach wurde er auf die Wache gebracht. Bis dahin scheint die Geschichte wahr zu sein. Jedoch handelte es sich um Paulo Portas. Danach soll er seinen Anruf genutzt haben um ein hohes Regierungsmitglied anzurufen und danach sofort freizukommen.

    MUSIK + Clubs

    In Sachen Musik geht es in Portugal voran. Mittlerweile ist MTV nun vollends auf portugiesisch zu sehen und es werden auch einige Videos von portugiesischen Künstlern gezeigt, z.B. von Boss AC, einem der bekanntesten Rapper in Portugal. Er hat ein neues und gutes Album (R.A.P. – Ritmos, Amor e Palavras) herausgebracht, auf dem er auch mit De La Soul zusammengearbeitet hat. Misia, die auch schon etliche Konzerte in Deutschland gegeben hat, hat ebenfalls ein Album herausgebracht. Obwohl ich mich nicht so leicht für Fado begeistern lasse, finde ich die erste Single ganz gut. Cool Hipnoise, eine meiner portugiesischen Lieblingsbands, haben nun ein Greatest Hits-Album herausgebracht. Gesprächsthemen waren auch die großen Festivals und Konzertreihen wie TMN 24 horas (24 Stunden Live Konzert), Galp Energia, Super Bock Super Rock. Die sind für deutsche Verhältnisse auch recht günstig (um die 20 Euro) und man hat Gelegenheit gute portugiesische wie auch internationale Musiker zusehen wie NERD, Cool Hipnoise, Black Eyed Peas, Gentleman, Bossacucanova, Dzihan & Kamien etc.

    Ein guter Ort zum Weggehen, den ich noch nicht in meiner Liste aufgenommen habe, ist das Bicaense, eine Bar mit Dancefloor, wo auch Konzerte veranstaltet werden. Außerdem legen dort zwei sehr nette DJs (donnerstags) gute Musik auf – Orson & Welles. Sie sind auch im Lounge, im Mexe Cafe und weiteren Bars der Stadt zu sehen.

    Ein weiterer Ort ist das Jamaica, ein Club mit guter elektronischer Musik. Allerdings liegt es in einer Straße, die bis heute nicht ganz ungefährlich ist, auch wenn es sich aufgrund des Polizeipräsenz und des sich wandelnden Publikums gewandelt hat.

    Im Bicaense, im Lounge, oder

    ÜBERNACHTUNG

    Ich habe einen guten Tip für eine Übernachtungsmöglichkeit bekommen. Ich glaube, dass es  das erste private Youth Hostel in Lissabon ist. Die Preise variieren zwischen 15 und 20 Euro pro Nacht und Person. Außerdem ist es ziemlich zentral gelegen.

    www.lisbonloungehostel.com



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