- Tele – Mario
Tele – Mario31. Januar 2007Kürzlich stritt ich mich mit einem Freund über Musik. Oft genug hat sich dieser Freund durch einen absolut miesen Musikgeschmack ausgezeichnet. Darüber lässt sich leider nicht wirklich streiten. Aber über das Vorurteil, dass Musik mit anspruchsvollen oder inhaltsgeladenen Texten immer langweilig bzw. wie er es sagte “Schnarchmusik” ist. Bei dieser Debatte hatte ich eine ganz konkrete Band im Hinterkopf, die diesem Vorurteil nun ganz und gar nicht entspricht. Die Band heißt Tele. Das neue Lied heißt “Mario”. Dass die Band von Stefan Raab für seinen Bundesvisionsongcontest ausgesucht wurde, dürfte ihr hoffentlich zu dem Bekanntheitsgrad verhelfen, den sie meiner Meinung nach spätestens schon seit ihrer Single “Falsch rum” verdient. So wird hoffentlich auch der besagte Freund mit der Musik konfrontiert. Wenn man mehr vom Leben will, kann man seine eigenen Grenzen und Vorurteile hinter sich lassen – Mario gelingt es nicht.Wer mehr von der Musik will: Die Platte kommt Ende Februar raus.» Webseite von Tele
31. Januar 2007
Kürzlich stritt ich mich mit einem Freund über Musik. Oft genug hat sich dieser Freund durch einen absolut miesen Musikgeschmack ausgezeichnet. Darüber lässt sich leider nicht wirklich streiten. Aber über das Vorurteil, dass Musik mit anspruchsvollen oder inhaltsgeladenen Texten immer langweilig bzw. wie er es sagte “Schnarchmusik” ist. Bei dieser Debatte hatte ich eine ganz konkrete Band im Hinterkopf, die diesem Vorurteil nun ganz und gar nicht entspricht. Die Band heißt Tele. Das neue Lied heißt “Mario”. Dass die Band von Stefan Raab für seinen Bundesvisionsongcontest ausgesucht wurde, dürfte ihr hoffentlich zu dem Bekanntheitsgrad verhelfen, den sie meiner Meinung nach spätestens schon seit ihrer Single “Falsch rum” verdient. So wird hoffentlich auch der besagte Freund mit der Musik konfrontiert. Wenn man mehr vom Leben will, kann man seine eigenen Grenzen und Vorurteile hinter sich lassen – Mario gelingt es nicht.
Wer mehr von der Musik will: Die Platte kommt Ende Februar raus.
- Bürgerhaushalt
Bürgerhaushalt3. Bundesweiter ErfahrungsaustauschSeminar des Kommunalpolitischen Forums, insbesondere Austausch zu den Erfahrungen zum Bürgerhaushalt in Marzahn und Lichtenberg» SeminarbeschreibungZeit: 2. Dezember 2006, 10.30 – 16.00 UhrTagungsort: Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
3. Bundesweiter Erfahrungsaustausch
Seminar des Kommunalpolitischen Forums, insbesondere Austausch zu den Erfahrungen zum Bürgerhaushalt in Marzahn und Lichtenberg
» Seminarbeschreibung
Zeit: 2. Dezember 2006, 10.30 – 16.00 Uhr
Tagungsort: Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
- DuVal
Endlich: Lieder zum Anhören findet man nun auf der Seite von DuVal auf MySpace. – Oiça a música
de DuVal no MySpace. (04.02.2007)Musik von DuVal – Música de DuVal (myspace) »
“DuVal, eine Cola voll mit Eis in der Hitze der mediterranen
Sonne.”“DuVal, uma cola cheia de gelo no calor do sol
mediterrâneo.”Duarte und Valdir sind die Initiatoren und essentiellen Mitglieder dieses
neuen Musikprojekts aus Portugal. Zwar sind ihre Lieder noch nicht veröffentlicht. Dennoch hatte ich
das große Vergnügen, vor einiger Zeit bereits einige Stücke im halbfertigen Zustand zu hören -
großartige und spannende Musik mit englischen Texten. Und so lassen die folgenden Dinge hoffen,
dass die Musik von DuVal bald veröffentlicht wird.Duarte e Valdir são os iniciadores e membros essenciais
do este novo projecto músico de Portugal. Infelizmente as canções ainda não são publicadas.
Contudo tive a grande prazer ouvir umas canções ainda não terminadas – música magnífica e
apaixonante com letras inglesas. Mas as coisas seguintes despertam a esperança que a música do
DuVal vai ser publicada proximamente.»
Über DuVal, Video, Website und mehr…»
Sobre DuVal, video, página de internet e mais…
- Los Bomberos de Monte Cruz
Los Bomberos de Monte CruzDatum: 20. November 2006Die Feuerwehrleute aus Kreuzberg – eine Band aus Berlin, die mir erst kürzlich ans Herz gelegt wurde. Die Bandzusammensetzung mit Leuten aus der ganzen Welt spiegelt sich auch in der Musik wieder. Nachhören kann man die auf der ersten CD. Live ist die Band grandios – die Record Release Party war UNA GRANDE FIESTA! Gesungen wird meist Spanisch, getanzt wird Flamenco mit Stilbruch, Balkantöne unterstreichen das eine Lied, Reggae das andere. Da könnte man fast auf die Idee kommen, ein Feuerchen zu legen um die Band wieder zu sehen… Oder man schaut auf der Internetseite nach den Terminen für die nächsten Konzerte. Hier findet man auch einige Liedchen zum Download.» Los Bomberos de Monte Cruz» Video “Los Bomberos” bei GoogleVideo
Datum: 20. November 2006
Die Feuerwehrleute aus Kreuzberg – eine Band aus Berlin, die mir erst kürzlich ans Herz gelegt wurde. Die Bandzusammensetzung mit Leuten aus der ganzen Welt spiegelt sich auch in der Musik wieder. Nachhören kann man die auf der ersten CD. Live ist die Band grandios – die Record Release Party war UNA GRANDE FIESTA! Gesungen wird meist Spanisch, getanzt wird Flamenco mit Stilbruch, Balkantöne unterstreichen das eine Lied, Reggae das andere. Da könnte man fast auf die Idee kommen, ein Feuerchen zu legen um die Band wieder zu sehen… Oder man schaut auf der Internetseite nach den Terminen für die nächsten Konzerte. Hier findet man auch einige Liedchen zum Download.
- John Legend – Once again
John Legend – Once againDatum: 19. Oktober 2006Es lebe das Internet – manchmal kann man Auszüge aus einem Album hören, bevor es in den Läden verfügbar ist. So geschehen mit dem neuen Album von John Legend “Once again”. Und es ist fantastisch. Die Stimme von John Legend, könnte aus einem Soulsong der 60er oder 70er gesampelt sein und manchmal glaubte ich eben diesen 60s-Soul herauszuhören (”Each day gets better”). Dann höre ich eine – für den R’n'B bzw. Soul der heutigen Zeit unübliche – Elektro-Gitarre (”Show me” und teilweise “Save Room”). Dann gibt es aber auch nette Beats aus dem Drumcomputer (”PDA” oder “Heaven”). Und dazwischen 2 bis 3 Balladen. Ein Cha-Cha-Cha ist auch mit dabei (”Maxine”). Die erste Single-Auskopplung “Save Room” hätte ich, nachdem ich sie im Radio gehört habe, niemals John Legend zugeordnet. Nun lasse ich mich aber gerne überraschen – vor allem im positiven Sinne wie hier.» Deutsche Internetseite von John Legend» Internationale Internetseite
Datum: 19. Oktober 2006
Es lebe das Internet – manchmal kann man Auszüge aus einem Album hören, bevor es in den Läden verfügbar ist. So geschehen mit dem neuen Album von John Legend “Once again”. Und es ist fantastisch. Die Stimme von John Legend, könnte aus einem Soulsong der 60er oder 70er gesampelt sein und manchmal glaubte ich eben diesen 60s-Soul herauszuhören (”Each day gets better”). Dann höre ich eine – für den R’n'B bzw. Soul der heutigen Zeit unübliche – Elektro-Gitarre (”Show me” und teilweise “Save Room”). Dann gibt es aber auch nette Beats aus dem Drumcomputer (”PDA” oder “Heaven”). Und dazwischen 2 bis 3 Balladen. Ein Cha-Cha-Cha ist auch mit dabei (”Maxine”). Die erste Single-Auskopplung “Save Room” hätte ich, nachdem ich sie im Radio gehört habe, niemals John Legend zugeordnet. Nun lasse ich mich aber gerne überraschen – vor allem im positiven Sinne wie hier.
- Louie Austen – Iguana
Louie Austen – IguanaDatum: 11. Oktober 2006Vorschusslorbeeren gab es hier noch nie. Na gut, die Rubrik ist auch noch nicht so alt. Mit immens viel Respekt vor dem Alter – Louie Austen ist älter. Und mit Respekt vor der Jugend – Louie Austen kann statt oder wegen seines Alters bezaubern. Verdammt charmant! Darüber hinaus macht er lehrreiche Musik. Z.B. scheint der Begriff “sexy” aber gar nichts mit Alter zu tun zu haben (» Man höre “Feel me!” von der Platte “Easy Love”). Mit großer Spannung erwarte ich am 20. Oktober 2006 das neue Album “Iguana”. Mal ehrlich… wieviele von den unter 30jährigen glauben wirklich, dass ältere Menschen Chamäleons sein können? Ich schon….» Website von Louie Austen
Datum: 11. Oktober 2006
Vorschusslorbeeren gab es hier noch nie. Na gut, die Rubrik ist auch noch nicht so alt. Mit immens viel Respekt vor dem Alter – Louie Austen ist älter. Und mit Respekt vor der Jugend – Louie Austen kann statt oder wegen seines Alters bezaubern. Verdammt charmant! Darüber hinaus macht er lehrreiche Musik. Z.B. scheint der Begriff “sexy” aber gar nichts mit Alter zu tun zu haben (» Man höre “Feel me!” von der Platte “Easy Love”). Mit großer Spannung erwarte ich am 20. Oktober 2006 das neue Album “Iguana”. Mal ehrlich… wieviele von den unter 30jährigen glauben wirklich, dass ältere Menschen Chamäleons sein können? Ich schon….
- Gotan Project – Lunático
Gotan Project – LunáticoDatum: 17.7.2006/aktualisiert: 11. Oktober 2006Aktualisiert: Jetzt habe ich sie gehört: Ich lege sie ein, gleich nach “Revancha del tango” – und danach wie am Anfang… ein Traum, ein Wunsch, eine Illusion… totalmente realidad.Ich habe noch nicht einmal die gesamte CD gehört und bin schon (wieder) begeistert vom “modernen” Tango. Auf dem ersten “Lausch” oder “Hör” mag man meinen, dass sich einiges von der ersten Platte wiederholt. Eine Illusion… Einer solchen geht auch die erste Singleauskopplung “Diferente” nach. Nur genau anders herum. Was zunächst anders oder einfach erscheint, wiederholt sich… So, und um das zu verstehen, sollte man sich das Lied anhören und das Video sehen.» “Diferente” – Video auf der Internetseite von Gotan Project
Datum: 17.7.2006/aktualisiert: 11. Oktober 2006
Aktualisiert: Jetzt habe ich sie gehört: Ich lege sie ein, gleich nach “Revancha del tango” – und danach wie am Anfang… ein Traum, ein Wunsch, eine Illusion… totalmente realidad.
Ich habe noch nicht einmal die gesamte CD gehört und bin schon (wieder) begeistert vom “modernen” Tango. Auf dem ersten “Lausch” oder “Hör” mag man meinen, dass sich einiges von der ersten Platte wiederholt. Eine Illusion… Einer solchen geht auch die erste Singleauskopplung “Diferente” nach. Nur genau anders herum. Was zunächst anders oder einfach erscheint, wiederholt sich… So, und um das zu verstehen, sollte man sich das Lied anhören und das Video sehen.
» “Diferente” – Video auf der Internetseite von Gotan Project
- Bald ohne Netzwerkstellen?
Kommunen und Bezirke im Kampf gegen Rechtsextremismus – bald ohne Netzwerkstellen?Pressemitteilung vom 28. August 2006Das geplante Bundesprogramm „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ sieht eine Verlagerung der Arbeit gegen Rechtsextremismus auf die Kommunen und Bezirke vor. Dass diese damit manchmal überfordert scheinen, zeigt jüngst ein Fall aus Großenhain in Sachsen. Hier wurde einem Jugendclub, der während einer Veranstaltung von rechtsextremen Aktivisten angegriffen worden war, kurzerhand von der Stadt die Veranstaltungserlaubnis entzogen.Genau hier setzt die Arbeit der so genannten Netzwerkstellen an.Die Berliner Netzwerkstellen beraten und unterstützen seit mehreren Jahren die Bezirksbürgermeister/innen und Bezirksämter in Pankow, Treptow-Köpenick und Lichtenberg in ihrer Arbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Dabei sind sie lokal verankert und arbeiten eng mit zivilgesellschaftlichen Akteur/innen, Politik und Verwaltung vor Ort an Konzepten, Angeboten und Lösungen, die sich an den besonderen Situationen, Bedürfnissen und Problemlagen der jeweiligen Bezirke und Stadtteile orientieren. Sie sind eine wichtige Plattform der Kommunikation und Koordination bei der Entwicklung eines lebendigen und demokratischen Gemeinwesens.Dabei machte das Zusammenspiel der bezirklich verorteten Netzwerkstellen mit den länderübergreifenden Angeboten der Mobilen Beratungsteams und der Opferberatungen mit ihren unterschiedlichen räumlichen, konzeptionellen und inhaltlichen Angeboten, die Stärke der bisherigen Programme aus.Dennoch ist der Fortbestand der Netzwerkstellen in 2007 ungewiss. Weder die Bezirke noch das Land können die Finanzierung in Gänze tragen. Und auch das neue Bundesprogramm sieht eine Förderung von Netzwerkstellen nicht vor. Zwar ist dort von einer Stärkung der Gemeinden und Kommunen die Rede, doch mit einer einmaligen Höchstförderung von 20.000 € ist keinerlei kontinuierliche und strukturelle Arbeit möglich. Die bezirklichen Akteur/innen verlieren damit professionelle Unterstützung und kompetente Verbündete im Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.Netzwerkstelle [moskito],PankowLichtblicke, LichtenbergZentrum für Demokratie Treptow Köpenick
Kommunen und Bezirke im Kampf gegen Rechtsextremismus – Pressemitteilung vom 28. August 2006
Das geplante Bundesprogramm „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ sieht eine Verlagerung der Arbeit gegen Rechtsextremismus auf die Kommunen und Bezirke vor. Dass diese damit manchmal überfordert scheinen, zeigt jüngst ein Fall aus Großenhain in Sachsen. Hier wurde einem Jugendclub, der während einer Veranstaltung von rechtsextremen Aktivisten angegriffen worden war, kurzerhand von der Stadt die Veranstaltungserlaubnis entzogen.
Genau hier setzt die Arbeit der so genannten Netzwerkstellen an.
- Schöneweide l(i)ebt bunt
Schöneweide l(i)ebt buntFest für Demokratie und Toleranz – 23. September 2006Noch vor gar nicht so langer Zeit warnten Uwe-Karsten Heye und Sebastian Edathy vor No-Go-Areas: Orte, zu welchen ein normaler Mensch sich nicht mehr hintrauen kann, da er befürchten muss von Neonazis zusammengeschlagen zu werden. Jedoch wurde das bis vor kurzem selbst von demokratischen Parteien in Treptow-Köpenick in Bezug auf Schöneweide negiert. Die Tatsachen – seien es gewalttätige Übergriffe oder Wahlergebnisse – beweisen das Gegenteil.Mehr denn je ist es wichtig Gesicht gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu zeigen und sich nicht öffentliche Räume von Rechtsextremisten nehmen zu lassen.Und das wollen wir am 23. September 2006 von 11-16 Uhr gegenüber vom S-Bahnhof Schöneweide zeigen.Programm und PM des Bezirksamts:Pressemitteilung, Berlin, den 13.09.2006Treptow-Köpenick setzt Zeichen gegen RechtsextremismusAm 23. September findet von 11–16 Uhr das 2. Interkulturelle Fest für Demokratie und Toleranz – gegen Angsträume am Bahnhof Schöneweide statt.Das Fest ist Ausdruck der demokratischen Kultur im Bezirk. Seit Jahren engagieren sich hier viele Bürger/innen gemeinsam mit Politik und Verwaltung für ein demokratisches Miteinander und deshalb auch gegen Rechtsextremismus.Die Besucher/innen des Festes erwartet ein vielfältiges Bühnenprogramm, Ausstellungen, Lesungen und Kunstaktionen. Höhepunkt wird die feierliche Einweihung des neu gestalteten Fußgängertunnels durch Bezirksbürgermeister Dr. Ulbricht um 13.00 Uhr sein.Das Fest für Demokratie ist Ausdruck eines selbstbewussten Engagements vieler Bürger/innen für eine pluralistische und tolerante politische Kultur im Bezirk. Es steht in der Tradition eines offensiven und selbstbewussten Umgangs Treptow-Köpenicks mit rechtsextremen Strukturen und Aktivitäten, von denen die Ortsteile Johannisthal und Schöneweide besonders betroffen sind. Unbemerkt von der Mehrzahl der Einwohner/innen hat sich das Areal um den Bahnhof Schöneweide zu einem Angstraum für Menschen entwickelt, die nicht in das rechtsextreme Weltbild passen. Sie durchqueren die Gegend mit einem unguten Gefühl, weil sie Opfer rechtsextremer Pöbeleien oder Angriffe geworden sind oder werden könnten. Ihr Recht auf Freizügigkeit und körperliche Unversehrtheit wird dadurch angetastet.Die Veranstalter des Festes – Bürger/innen, Politik und Verwaltung – nehmen diesen Zustand nicht hin. Gemeinsam mit der großen Mehrheit der demokratischen Einwohner/innen unseres Bezirkes werden wir am 23.9.2006 die Vielfalt unseres Bezirkes feiern und damit ein weiteres deutliches Zeichen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus setzen. An diesem Tag wie an jedem anderen sollen sich alle Menschen dort angstfrei bewegen können.Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, Kontakt: Tel.: 030/65487293; zfdtk@t-online.deMobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin, 24045437; info@mbr-berlin.de
Fest für Demokratie und Toleranz – 23. September 2006
Noch vor gar nicht so langer Zeit warnten Uwe-Karsten Heye und Sebastian Edathy vor No-Go-Areas: Orte, zu welchen ein normaler Mensch sich nicht mehr hintrauen kann, da er befürchten muss von Neonazis zusammengeschlagen zu werden. Jedoch wurde das bis vor kurzem selbst von demokratischen Parteien in Treptow-Köpenick in Bezug auf Schöneweide negiert. Die Tatsachen – seien es gewalttätige Übergriffe oder Wahlergebnisse – beweisen das Gegenteil.
Mehr denn je ist es wichtig Gesicht gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu zeigen und sich nicht öffentliche Räume von Rechtsextremisten nehmen zu lassen.
Und das wollen wir am 23. September 2006 von 11-16 Uhr gegenüber vom S-Bahnhof Schöneweide zeigen.
Programm und PM des Bezirksamts:
- Vivantes bleibt in öffentlicher Hand
Vivantes bleibt in öffentlicher HandPressemitteilung vom 8. September 2006Die gesundheitspolitische Sprecherin Ingeborg Simon erklärt:Spekulationen um einen Rücktritt des Vivantes-Geschäftsführers Strehlau-Schwoll sind kein Grund für weitere Spekulationen, etwa zur Perspektive der Vivantes-Netzwerk für Gesundheit GmbH. Die Linkspartei.PDS-Fraktion bekräftigt ihre Absicht, das sich in weiterer Konsolidierung befindliche Berliner Krankenhausunternehmen in öffentlicher Trägerschaft zu behalten und wendet sich gegen alle Versuche, nun erneut in eine Diskussion über einen etwaigen Verkauf der öffentlichen Krankenhäuser Berlins einzutreten. Die Position des Senats hierzu ist eindeutig.
Pressemitteilung vom 8. September 2006
Die gesundheitspolitische Sprecherin Ingeborg Simon erklärt:
Spekulationen um einen Rücktritt des Vivantes-Geschäftsführers Strehlau-Schwoll sind kein Grund für weitere Spekulationen, etwa zur Perspektive der Vivantes-Netzwerk für Gesundheit GmbH. Die Linkspartei.PDS-Fraktion bekräftigt ihre Absicht, das sich in weiterer Konsolidierung befindliche Berliner Krankenhausunternehmen in öffentlicher Trägerschaft zu behalten und wendet sich gegen alle Versuche, nun erneut in eine Diskussion über einen etwaigen Verkauf der öffentlichen Krankenhäuser Berlins einzutreten. Die Position des Senats hierzu ist eindeutig.
- Grünen-Vorschlag führt zu Ausverkauf städtischer Wohnungen
Grünen-Vorschlag führt zu Ausverkauf städtischer WohnungenPressemitteeilung vom 8. September 2006Der bau- und wohnungspolitische Sprecher Michail Nelken erklärt:Die Forderung der Grünen-Spitzenkandidatin, Franziska Eichstädt-Bohlig, weitere Wohnungen zu verkaufen, damit die städtischen Wohnungsbaugesellschaften »wenigstens weiter wirtschaften können«, ist Ausdruck von Inkompetenz und Hilflosigkeit in wohnungswirtschaftlichen Fragen. Sie führt zur völligen Zerschlagung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften.Wer Wohnungen verkauft, kann die Wohnungsbaugesellschaften nicht sanieren, selbst wenn man die Erlöse in die Schuldentilgung steckt, weil in der Folge zwar der absolute Verschuldungsstand sinkt, doch die Finanzierungslast je Wohnung gleich bleibt. Der Verkauf von Wohnungen würde auch zukünftig lediglich eine kurzfristige Entlastungen für die angespannte Liquiditätssituation bringen, aber keine nachhaltige Sanierung. Diese ist nur zu erreichen, wenn das Verhältnis von Kosten und Erträgen im Kerngeschäft, der Wohnungsbewirtschaftung, grundlegend verbessert wird, und zwar vor allem durch eine Senkung der Verwaltungskosten der Unternehmen. Für eine Optimierung der Bewirtschaftungsergebnisse ist aber die Verkleinerung der zu bewirtschaftenden Bestände kontraproduktiv, nicht nur, weil dies die Einnahmen weiter reduziert, sondern auch, weil die Verwaltungskostenlast einem noch kleineren Bestand aufgebürdet würde. Denn der Abbau von personellen und sächlichen Verwaltungsaufwendungen kann nicht mit dem Bestandsverkauf Schritt halten.Wer wie die Grünen immer noch den Bestandsverkauf für eine Weg zum Erhalt der Wohnungsbaugesellschaften hält, hat keine Ahnung oder nimmt den kompletten Ausverkauf des städtischen Wohnungseigentums in Kauf. Mit der Linkspartei wird es ein »Weiterwirtschaften« mit diesen Folgen nicht geben.
Pressemitteeilung vom 8. September 2006
Der bau- und wohnungspolitische Sprecher Michail Nelken erklärt:
Die Forderung der Grünen-Spitzenkandidatin, Franziska Eichstädt-Bohlig, weitere Wohnungen zu verkaufen, damit die städtischen Wohnungsbaugesellschaften »wenigstens weiter wirtschaften können«, ist Ausdruck von Inkompetenz und Hilflosigkeit in wohnungswirtschaftlichen Fragen. Sie führt zur völligen Zerschlagung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften.
- Auf sie mit Gebrüll
Auf sie mit GebrüllFür Grüne ist Studiengebühr kaum vermeidbar“Auf sie mit Gebrüll” war der Spruch mit dem ich diese Information erhielt – und ich finde, dass man das fast so unkommentiert mit dem folgenden Artikel aus der Netzzeitung so stehen lassen kann:“Für Grüne ist Studiengebühr kaum vermeidbarSollte es zu Koalitionsverhandlungen mit der Berliner SPD kommen, wollen die Grünen vor allem die Privatisierung von Landesunternehmen auf die Tagesordnung setzen. Erstaunlich nah sind die Grünen mit ihren Zielen an der FDP…”
Für Grüne ist Studiengebühr kaum vermeidbar
“Auf sie mit Gebrüll” war der Spruch mit dem ich diese Information erhielt – und ich finde, dass man das fast so unkommentiert mit dem folgenden Artikel aus der Netzzeitung so stehen lassen kann:
“Für Grüne ist Studiengebühr kaum vermeidbar
Sollte es zu Koalitionsverhandlungen mit der Berliner SPD kommen, wollen die Grünen vor allem die Privatisierung von Landesunternehmen auf die Tagesordnung setzen. Erstaunlich nah sind die Grünen mit ihren Zielen an der FDP…”
- Progressive Wissenschaftspolitik für Berlin – Ziele und Perspektiven
Progressive Wissenschaftspolitik für Berlin – Ziele und PerspektivenVeranstaltung am 13.9.2006 in BerlinDie Berliner Wahlen stehen kurz bevor und werden nicht zuletzt im Bereich Hochschulen eine Weichenstellung für die nächsten Jahre bringen. Berlins Hochschulen mussten schwierige Umstrukturierungen schultern, trotzdem konnte die Berliner Wissenschaftspolitik bundesweit wichtige Akzente setzen – von Bologna-Umsetzung über die Hochschulverträge bis zur Juniorprofessur.Über zukünftige Chancen und Strategien gegen den konservativen Bundestrend in der Wissenschaftspolitik diskutierenDr. Thomas Flierl, Senator für Wissenschaft, Forschung und KulturRainer Hansel, GEW BerlinProf. Dr. Michael Heine, designierter Präsident der FHTW BerlinDr. Anette Simonis, Charité/LAMBMechthild Koreuber, Landeskonferenz der FrauenbeauftragtenModeration: Benjamin HoffFolgende Themen stehen zur Diskussion:Wieviel Autonomie brauchen die Hochschulen – wieviel Verantwortung soll und muss die staatliche Seite übernehmen?Autonomie und Mitbestimmung (Demokratie)– zwei Seiten einer Medaille?Hochschulfinanzierung – quo vadis?Was bringen Exzellenzinitiative und Föderalismusreform?Hochschulstruktur in Berlin 2015?Termin: 13.9.2006, 20 UhrOrt: Magnus-Haus Berlin, Am Kupfergraben 7, U/S FriedrichstraßeKontakt: LAG Wissenschaftspolitik der Linkspartei-Berlin, Tobias Schulze (0163/8122989), tobi.schulze@web.de
Veranstaltung am 13.9.2006 in Berlin
Die Berliner Wahlen stehen kurz bevor und werden nicht zuletzt im Bereich Hochschulen eine Weichenstellung für die nächsten Jahre bringen. Berlins Hochschulen mussten schwierige Umstrukturierungen schultern, trotzdem konnte die Berliner Wissenschaftspolitik bundesweit wichtige Akzente setzen – von Bologna-Umsetzung über die Hochschulverträge bis zur Juniorprofessur.
Über zukünftige Chancen und Strategien gegen den konservativen Bundestrend in der Wissenschaftspolitik diskutieren
Dr. Thomas Flierl, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Rainer Hansel, GEW Berlin
Prof. Dr. Michael Heine, designierter Präsident der FHTW Berlin
Dr. Anette Simonis, Charité/LAMB
Mechthild Koreuber, Landeskonferenz der Frauenbeauftragten
Moderation: Benjamin Hoff
- Anti-Korruptionsbeauftragte/r des Abgeordnetenhauses gefordert
Anti-Korruptionsbeauftragte/r des Abgeordnetenhauses gefordert30. August 2006 – Pressemitteilung von Klaus Lederer, MdA in BerlinKlaus Leder, Landesvorsitzender der Linkspartei.PDS Berlin, erklärt:Noch vor fünf Jahren galt Berlin als Hauptstadt von Korruption, Filz und Misswirtschaft. Mit diesem Image hat Rot-Rot im Allgemeinen und die Linkspartei.PDS im Besonderen gründlich aufgeräumt. Das wird auch durch Transparency International bescheinigt.Zugleich gilt:Der Kampf gegen Korruption braucht Kontinuität und Kompetenz. Deshalb sollte ernsthaft erwogen werden, im Land Berlin eine Beauftragte bzw. einen Beauftragten zur Korruptionsbekämpfung einzusetzen.Er bzw. sie sollte vom Berliner Abgeordnetenhaus berufen werden, unabhängig agieren können und nur dem Landesparlament verpflichtet sein.
30. August 2006 – Pressemitteilung von Klaus Lederer, MdA in Berlin
Klaus Leder, Landesvorsitzender der Linkspartei.PDS Berlin, erklärt:
Noch vor fünf Jahren galt Berlin als Hauptstadt von Korruption, Filz und Misswirtschaft. Mit diesem Image hat Rot-Rot im Allgemeinen und die Linkspartei.PDS im Besonderen gründlich aufgeräumt. Das wird auch durch Transparency International bescheinigt.
- Sozial ungerecht und ökonomisch widersinnig
Sozial ungerecht und ökonomisch widersinnigPressemitteilung vom 24. August 2006Der Spitzenkandidat der Linkspartei.PDS und Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf erklärt zur Debatte um die Erhöhung der Mehrwertsteuer:Es bleibt dabei: die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent im kommenden Jahr ist sozial zutiefst ungerecht und ökonomisch völlig unsinnig. Die höhere Verbrauchssteuer trifft vor allem Haushalte mit geringerem Einkommen, die schon heute nichts zurücklegen können. Außerdem wird die höhere Mehrwertsteuer die gerade erst anziehende Binnennachfrage im kommenden Jahr wieder abwürgen.Die Mehrwertsteuererhöhung erweist sich auch finanzpolitisch als kurzatmige Strategie. Bereits heute sind aktuellen Berechnungen des DIW zufolge deutliche Einbrüche des Wirtschaftswachstums in den Jahren ab 2007 absehbar. Die den aktuellen Steuerschätzungen der Bundesregierung zugrunde liegenden Annahmen zum Wirtschaftswachstum laufen damit Gefahr, Makulatur zu werden. Die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen wird sicher erheblich erschwert.Die Linkspartei hat dafür gesorgt, dass das Land Berlin der Mehrwertsteuererhöhung im Bundesrat gegen eine Mehrheit von CDU- und SPD-geführten Ländern nicht zustimmt hat. Unbestritten müssen wir die Einnahmen der öffentlichen Hand stärken, um Investitionen in Bildung, Forschung und die öffentliche Infrastruktur vorantreiben zu können. Dafür ist die Mehrwertsteuererhöhung nicht alternativlos. Würde in der Bundesrepublik ein mit anderen europäischen Ländern vergleichbarer Steuersatz au Grundeigentum und Vermögen erhoben werden, gäbe es kein Einnahmeproblem.
Pressemitteilung vom 24. August 2006
Der Spitzenkandidat der Linkspartei.PDS und Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf erklärt zur Debatte um die Erhöhung der Mehrwertsteuer:
Es bleibt dabei: die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent im kommenden Jahr ist sozial zutiefst ungerecht und ökonomisch völlig unsinnig. Die höhere Verbrauchssteuer trifft vor allem Haushalte mit geringerem Einkommen, die schon heute nichts zurücklegen können. Außerdem wird die höhere Mehrwertsteuer die gerade erst anziehende Binnennachfrage im kommenden Jahr wieder abwürgen.
- Auch nach der Wahl kein Ausverkauf bei der WBM
Auch nach der Wahl kein Ausverkauf bei der WBMLinke.PDS BerlinPressemitteilung vom 09. August 2006Der haushaltspolitische Sprecher Carl Wechselberg erklärt:Mit der Linkspartei.PDS gibt es auch nach den Wahlen keinen Ausverkauf bei der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) oder anderen städtischen Gesellschaften. Unverändert gilt der Beschluss des Senats, der es der WBM durch Gesellschafterweisung untersagt, zur Abwendung einer drohenden Insolvenz mehr als 3.000 Wohnungen zu veräußern, wobei 1.300 Wohnungen ausdrücklich nur an eine andere kommunale Gesellschaft verkauft werden dürfen.Andere Pläne der WBM-Geschäftsführung und einzelner SPD-Senatoren zum Ausverkauf der Gesellschaft waren durch die Linkspartei.PDS im Januar gestoppt worden. Verbunden wurde dies mit der Erneuerung einer langjährigen PDS-Forderung nach einem Gesamtkonzept für die Wohnungswirtschaft Berlins, das ermöglichen soll, schwache Wohnungsgesellschaften mit Hilfe von starken zu unterstützen.Durch die zuständigen SPD-Senatoren war ein solches Konzept in der Vergangenheit nicht vorgelegt worden. Verabredet wurde in der Koalition, dies bis Ende 2006 zu erarbeiten. Der Auffassung von Finanzsenator Thilo Sarrazin, der Fortbestand öffentlicher Gesellschaften insgesamt sei „überflüssig”, erteilen wir dabei eine klare Absage. Ziel der Linkspartei.PDS ist die Sicherung eines kommunalen Wohnungsbestandes, der ein sinnvolles Angebot in allen Bezirken Berlins beinhaltet.
Linke.PDS Berlin
Pressemitteilung vom 09. August 2006
Der haushaltspolitische Sprecher Carl Wechselberg erklärt:
Mit der Linkspartei.PDS gibt es auch nach den Wahlen keinen Ausverkauf bei der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) oder anderen städtischen Gesellschaften. Unverändert gilt der Beschluss des Senats, der es der WBM durch Gesellschafterweisung untersagt, zur Abwendung einer drohenden Insolvenz mehr als 3.000 Wohnungen zu veräußern, wobei 1.300 Wohnungen ausdrücklich nur an eine andere kommunale Gesellschaft verkauft werden dürfen.
- Jan Delay – Klar
Jan Delay – KlarWer sagt “Ich möchte nicht, dass Ihr meine Lieder singt”, irgendwann danach einer 80er-Jahre-Größe namens Nena zum Comeback verhilft und damit einen zweifeln lässt, ob das Original oder das Cover (”Irgendwie, irgendwo, irgenwann”) besser ist, der hat ja schon fast aufgrund seiner Widersprüche gewonnen. Oder war es doch die Unkompliziertheit der Texte bzw. der Musik? Manchmal sollte man Musik einfach Musik und Politik Politik sein lassen.Der Hintergrund dessen wird auf der Internetseite klar.» Jan Delay (siehe vor allem Newsflash)Und die eigentliche Intention des Künstlers noch viel mehr durch seine gesamte Musik… Neues Lied: Jan Delay – Klar (Das Album ist leider noch nicht herausgekommen.)
Datum: 26. Juli 2006
Wer sagt “Ich möchte nicht, dass Ihr meine Lieder singt”, irgendwann danach einer 80er-Jahre-Größe namens Nena zum Comeback verhilft und damit einen zweifeln lässt, ob das Original oder das Cover (”Irgendwie, irgendwo, irgenwann”) besser ist, der hat ja schon fast aufgrund seiner Widersprüche gewonnen. Oder war es doch die Unkompliziertheit der Texte bzw. der Musik? Manchmal sollte man Musik einfach Musik und Politik Politik sein lassen.
Der Hintergrund dessen wird auf der Internetseite klar.
» Jan Delay (siehe vor allem Newsflash)
Und die eigentliche Intention des Künstlers noch viel mehr durch seine gesamte Musik… Neues Lied: Jan Delay – Klar (Das Album ist leider noch nicht herausgekommen.)
- Arrecadação e gastos públicos – De onde vem? Para onde vão?
Arrecadação e gastos públicos – De onde vem? Para onde vão?Seminário do Instituto Rosa Luxemburgo SP em São Paulo (Brasil) na PUC – 8 e 9 de Junho 2006MUITO OBRIGADA PELA HOSPITALIDADE! BOA SORTE PARA A COPA!—Infelizmente tive que sair do seminário já no dia 8 de Junho. Por causa da demanda e também por causa da falta da mais cópias no seminário há uma versão digital do meu texto aquí:» “A política de A Esquerda.PDS na área de finanças públicas e orçamento – Política alternativa e da esquerda e variás experências” (pdf, 292 kb)Se haveria mais perguntas e propostas vôces podem mandar um e-mail para mim:» mail@katharina-weise.de
Seminário do Instituto Rosa Luxemburgo SP em São Paulo (Brasil) na PUC – 8 e 9 de Junho 2006
MUITO OBRIGADA PELA HOSPITALIDADE! BOA SORTE PARA A COPA!
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Infelizmente tive que sair do seminário já no dia 8 de Junho. Por causa da demanda e também por causa da falta da mais cópias no seminário há uma versão digital do meu texto aquí:
Se haveria mais perguntas e propostas vôces podem mandar um e-mail para mim:
» mail@katharina-weise.info
- Arrecadação e gastos públicos – De onde vem? Para onde vão?
Arrecadação e gastos públicos – De onde vem? Para onde vão?Einnahmen und Ausgaben – wo kommen sie her, wo gehen sie hin?Seminário do Instituto Rosa Luxemburgo SP em São Paulo (Brasil) na PUC – 8 e 9 de Junho 2006A programação: » Instituto Rosa Luxemburg São Paulo—Seminar der Rosa-Luxemburg-Stiftung São Paulo (Brasilien) an der Universität PUC am 8. und 9. Juni 2006Das Programm der Veranstaltung: » Instituto Rosa Luxemburg São Paulo
Einnahmen und Ausgaben – wo kommen sie her, wo gehen sie hin?
Seminário do Instituto Rosa Luxemburgo SP em São Paulo (Brasil) na PUC – 8 e 9 de Junho 2006
A programação: » Instituto Rosa Luxemburg São Paulo
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Seminar der Rosa-Luxemburg-Stiftung São Paulo (Brasilien) an der Universität PUC am 8. und 9. Juni 2006
Das Programm der Veranstaltung: » Instituto Rosa Luxemburg São Paulo
- Keine Nachspielzeit für Nazis!!!
Keine Nachspielzeit für Nazis!!!Euer Finale war am 8. Mai 1945Aus doppelt aktuellem Anlass wichtig – mehr gibt es dazu nicht zu sagen.Zum Download und zum Ansehen:» Aufkleber (gif)» Flyer (pdf)
Euer Finale war am 8. Mai 1945
Aus doppelt aktuellem Anlass wichtig – mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Zum Download und zum Ansehen: