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und Materialien:

  • A Esquerda
    Das war portugiesisch.

    Die LINKE ist auch ein Thema in Portugal. Oft genug schaut man von hier aus auf Deutschland als eines der vermeintlich wichtigen Länder dieses Kontinents. Und so waren die Wahlen des letzten Sonntags ein Thema, z.B. in der Presse. Nun gebe ich mir hier nicht den Kick, jedes Presseorgan genauer zu studieren – schließlich bin ich nicht hier zum arbeiten.

    Die vergleichsweise liberale Zeitung » Público berichtet von den Verlusten der CDU bei 2 Wahlen kurz vor den Bundestagswahlen am 27. September. Sie verweist auch auf die Erfolge der Linken, insbesondere aufs Saarland sowie Oskar Lafontaine und den Koalitionsmöglichkeiten – allerdings nicht ohne Hinweis darauf, dass die Linke auch “die Verantwortlichen der alten Kommunistischen Partei der DDR beinhaltet”. Thüringen wird nur im Atemzug mit dem Saarland genannt; Sachsen ohnehin nur am Rande. Nein, nein: Bitte keine Medienkritik…

    Man zieht deutsche Analysten zu Rate, die sagen, dass die Bundestagswahl noch keine abgeschlossene Sache sei (bezüglich eines Sieges der CDU am 27.9.) und die SPD die “Aura von Gewinnern” habe. Na dann, » boa noite. So stellt sie sich ja auch dar. Wie? Der “freie Fall ist beendet” und wird als Erfolg verkauft, sagt Volker Pispers, einer meiner persönlichen Lieblingskabarettisten:

    » Volker Pispers auf WDR 2

    Aber in dem Artikel der Zeitung Público kommt dann der Hinweis, dass “der Erfolg der SDP” (steht da so) Probleme verursacht, nämlich mit der Aussage, dass sie niemals auf nationaler Ebene mit der Linken koalieren würde, aber sich genau dieser Situation jetzt in zwei Bundesländern ausgesetzt sieht.

    Ich habe jetzt eine Ahnung von den » loucuras nach und vor den Wahlen in Deutschland. Was bleibt? Ein Lachen aus der Ferne. Ich komme wieder und geh dann mal am 27.9. wählen. So wie hoffentlich auch die Portugiesen, denn die wählen ebenfalls am 27.9. 2009 ihre “Assembleia da República”. Wenn möglich links, was dann zweierlei bedeuten könnte: » Bloco de Esquerda oder – lustigerweise – » CDU, ein Wahlbündnis aus PCP (Kommunistische Partei) und Os Verdes (Grünen). Insgesamt könnten sie, wenn erfolgreich, bei ca. 20% landen… (» Umfragen bei wikipedia.pt)

  • Red Beats
    Eine Nachlese

    Kleine Ergänzung (26.8.2009): Es waren wohl 1.500 Menschen, die getanzt haben. Auf der Seite der LINKEN Berlin findet man noch weitere Fotos:

    » Fotos (DIE LINKE Berlin)

    ____________________

    Wenn der Wahlkampf der Linken immer so aussehen würde… kämen wir aus dem Feiern nicht mehr raus. Letzten Samstag (22.8.) fand im Mauerpark unsere Red Beats-Party statt, u.a. mit DJs wie Gianni Vitiello, Gloria Viagra, Flush, Marro, Hintergrundrauschen, Robosonic. Großartige Musik der DJs, die – ganz nebenbei – auch im persönlichen Umgang sehr nett waren. Trotz des “Stresses” in der Vorbereitung war es ein Riesenspaß für alle. Fragen an der Bar wie “Wieviel zahlt Euch Die Linke dafür?” haben wir locker abgeblockt: “Nix. Das machen wir sehr gerne freiwillig – zugunsten des SO36!”

    Großartig war auch, dass Menschen kamen, die man üblicherweise nicht auf Linken Wahlkampfveranstaltungen vermuten würde. Ich habe keine Ahnung, wie viele Menschen sich am späten Abend vor dem DJ-Pult tummelten. Aber vielleicht kann ja mal jemand auf dem Video von Katja oder auf meinen Bildern nachzählen:

    Über eine Übeltäterin hatte ich mich noch zuvor so sehr gefreut, da sie das Barzelt schmückte: Die Diskokugel, die meinte, beim nächtlichen Abbau auf meinen Kopf zu fallen – Ihr sei auch verziehen. Also, gerne wieder…

  • Für mich wie noch nie…
    Bachmann-Preis 2009

    Vorab: Herzlichen Glückwunsch, Karsten!

    Den Wettbewerb um den Bachmann-Preis habe ich in der Vergangenheit nie sonderlich wahrgenommen, geschweige denn mitgefiebert. Dieses Jahr war das etwas anders: Ein Freund verwies uns darauf, dass sein Freund Karsten Krampitz aus Berlin einer der 14 TeilnehmerInnen am Wettbewerb sein wird und mobilisierte uns über eine bekannte Social Media-Plattform. Ich habe Karsten einmal kurz kennen gelernt, als es um die Schließung des Café Landowsky ging und er die politische Vermittlung über den Bezirk suchte – leider waren wir hier nicht erfolgreich.

    Schon allein Karstens »Vita und sein Engagement scheinen nicht so ganz in das TamTam bei solchen Preisverleihungen und Wettbewerben zu passen. Das machte das Ganze aber nur interessanter und charmanter, wie auch das Vorstellungsvideo beweist:

    » Vorstellungsvideo von Karsten Krampitz (.wmv-Video - bachmannpreis.eu)

    Der Witz und Charme von Karsten war – von außen betrachtet – allgegenwärtig, z.B. bei der Auslosung über die Vortragszeiten, nämlich als er als einziger fragte, ob er nicht mit jemanden tauschen könne. Oder auch in seinen spannenden Berichten in der Berliner Zeitung zu dem Erlebten in Klagenfurt, in Kärnten…

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  • Kreuzberg/Treptow
    Kreuzberg/Treptow
    Um die Ecke von zu Hause
    Als Ghetto verschrien ist mein Kiez: Alt-Treptow. Aussagen, z.B. über Jugend-Gangs und Überfälle liegen fern ab meiner Realität in diesem Kiez, obwohl ich hier sehr viel Zeit verbinge. Ein bunt gemischtes Kiez und trotzdem friedlich – das ist meine Empfindung.
    Neben dem gibt es hier jede Menge mehr – Wagenburg, Galerien, neue Cafés und Bars, das Gerard Philippe, eine Bibliothek und Kreuzberg ist ca. 5 Min entfernt. Der Artikel in der Morgenpost zeigt ein paar nette Örtlichkeiten in meiner Umgebung auf. Und Hektik hat hier keinen Platz.
    » Die Szene kehrt zurück
    Um die Ecke von zu Hause

    Als Ghetto verschrien ist mein Kiez: Alt-Treptow. Aussagen, z.B. über Jugend-Gangs und Überfälle liegen fern ab meiner Realität in diesem Kiez, obwohl ich hier sehr viel Zeit verbinge. Ein bunt gemischtes Kiez und trotzdem friedlich – das ist meine Empfindung.

    Neben dem gibt es hier jede Menge mehr – Wagenburg, Galerien, neue Cafés und Bars, das Gerard Philippe, eine Bibliothek und Kreuzberg ist ca. 5 Min entfernt. Der Artikel in der Morgenpost zeigt ein paar nette Örtlichkeiten in meiner Umgebung auf. Und Hektik hat hier keinen Platz.

    » Die Szene kehrt zurück

  • Berlin bleibt Berlin bleibt Berlin bleibt…
    Berlin bleibt Berlin bleibt Berlin bleibt…
    Schluss mit Schlusslicht
    Jan Thomsen spricht mir in seinem Artikel in der Berliner Zeitung vom 12. Mai 2005 aus dem Herzen. Zur Studie der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft”, in der Berlin beim Großstadtranking auf Platz 48 (unter 50 getesteten Städten) landet – und warum wir es trotzdem lieben.
    Den Artikel findet man unter folgendem Link: » Schluss mit Schlusslicht
    Schluss mit Schlusslicht

    Jan Thomsen spricht mir in seinem Artikel in der Berliner Zeitung vom 12. Mai 2005 aus dem Herzen. Zur Studie der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft”, in der Berlin beim Großstadtranking auf Platz 48 (unter 50 getesteten Städten) landet – und warum wir es trotzdem lieben.

    Den Artikel findet man unter folgendem Link: » Schluss mit Schlusslicht

  • Ich will nach Hause!
    Ich will nach Hause!
    sagt ein Berliner in Porto
    Eine ziemlich alltägliche Situation und Geschichte aus Portugal be- und geschrieben von Kaspar Zucker
    Ich lasse das Breiner Haus hinter mir. Ich gehe die Rua de Rosario Richtung
    Fluss, um mit dem 24er Bus nach Foz zu fahren. Es ist eine lange Fahrt.
    Mindestens 30 Minuten reine Fahrt. Obwohl es eine schöne Strecke ist,
    entlang dem Duoro durch die Ribeira bis zur Flussmündung in den Atlantik,
    unter der Arrabida Brücke durch, kommt es mir immer lang vor. Eine halbe
    Stunde reine Fahrt ist für portuensische Verhältnisse auch nicht kurz, aber
    eigentlich bin ich in Berlin ja mehr gewöhnt. Es ist Freitagnachmittag und
    ich möchte eigentlich nur nach Hause meine Tasche ablegen, ein wenig ruhen
    und wieder in die Stadt zurück. Eigentlich gibt es heute nichts besonderes,
    aber wie immer trifft man sich beim “Piolho” (piojo – Laus). Das Café, dass
    in der Innenstadt am Praca de Gomes Teixerra (Prassa dä gomes
    teyschera) liegt, ist die erste Anlaufstelle für Studenten, Partyfreudige,
    Einheimische und die Erasmusstudenten aus aller Welt in, mais ou menos,
    meinem Alter “to have a beer” und um Informationen über die Veranstaltungen
    des Abends zu bekommen.
    Ich sitze an der Haltestelle. Die alte Dame neben mir hat mir den Platz
    freigemacht und ihre Tüten auf den Boden gestellt. Wenig später stehen zwei
    weitere ältere Damen dabei und bald darauf ein Herr in den Fünfzigern, gut
    gekleidet mit Halbglatze. Keiner sagt was bis die erste Dame sich über den
    verspäteten Bus mokiert. Innerhalb von zwei Minuten ist aus dieser
    kurzeitigen Idylle ein Stammtisch geworden. Natürlich ist der Mann am
    lautesten, und natürlich redet er auch am meisten. Ich verstehe nur
    Bruchstücke von dem, was sie sagen aber der charmante Typ scheint die Damen
    gut zu unterhalten. Sie lachen viel und werden offenbar genauestens
    informiert.
    Der Mann hält einen Busfahrplan in der Hand, tippt mit seinem
    Finger so doll auf die Ankunftszeit, dass das Informationsblatt eigentlich
    reißen müsste und schreit dabei, als wolle er den Damen nichts Gutes.
    Mutti, er war wie Horstmeier. Horstmeier ist ein Freund meiner Mutter, jemand
    Wichtiges beim öffentlichen Rundfunk und wird bei uns immer nur nach dem
    Nachnamen genannt. Er wirkt manchmal ein wenig autoritär, aber soweit ich
    ihn beurteile, ist er einer von den Guten, zumindest links. Ich glaube er
    ist arrogant, nicht untypisch für diese Journalisten, und kann auch sehr
    dominant sein, weiß aber was zu tun ist wenn “Scheiße” ist. “Das Auto hat
    schon wieder ne Delle? Ruf Horsti an.” heißt es immer.
    Mittlerweile ist noch ein zweiter, noch älterer Herr dazu gekommen. Er steht
    aber nur wortlos auf einmal in der Runde. Als ich mich Minuten später wieder
    zu ihnen drehe ist er genau so plötzlich auch wieder verschwunden. Der
    “Horstmeiertyp” ist mittlerweile so außer sich, dass er die Hotline der
    Busgesellschaft anruft um sich zu beschweren und zu fragen, ob denn der Bus
    noch komme. Er erläutert der Dame am Telefon, dass er bereits eine Stunde
    warte und fragt ob es sich denn lohne noch länger zu warten. Ich glaube
    aber, nach dem Gespräch ist er so schlau wie vorher.
    Auf einmal bekommt er einen Anruf seines Vaters, der offenbar sehnsüchtig
    auf ihn wartet und mit einem kurzen “Armwinker” verabschiedet er sich
    telefonierend von seinen Gesprächsgenossinnen. Auch mir wurde es langsam zu
    viel. Ich war kurz davor die Damen zu fragen, ob man sich nicht ein Taxi
    teilen solle, aber damit hätte ich wohl das Klischee der schrägen
    Westeuropäer mehr als erfüllt. Kurzer Hand mache ich mich wieder auf den Weg
    zurück zum Breiner Haus, lasse meine Tasche bei Kai und verbringe den Rest
    des Abends dort um direkt von hier aus ins Piolho zu gehen.
    So ist das manchmal in Portugal.
    sagt ein Berliner in Porto

    Eine ziemlich alltägliche Situation und Geschichte aus Portugal be- und geschrieben von Kaspar Zucker

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  • Unser Spiel
    O nosso jogo – Our game
    What goes off in the main city? – Seit geraumer Zeit spiele ich mit Freunden in Portugal ein Wortspiel in mehreren Sprachen. Ich habe gemerkt, dass auch Leute hier in Deutschland dieses Spiel spielen. Zur Förderung der Internationalisierung :) und zum Sprachenlernen möchte ich es hier veröffentlichen und alle einladen, daran teilzunehmen.
    So gehts: Man nehme einen umgangssprachlichen Begriff oder Ausdruck aus einer Sprache und übersetze ihn wortwörtlich in eine andere (”sponge over it”). Missglückte Übersetzungsversuche (”equal goes it lose”) oder neue Wortkreationen sind auch erlaubt (”bastelar”). Hauptsache ist, dass es irgendwie witzig ist oder war. Das wichtigste ist, dass man dann die Übersetzung auch tatsächlich in seinen Wortschatz aufnimmt und gebraucht. Zumindest kann man jede Menge Verwirrung bei Muttersprachlern verursachen.
    Viel Spaß!
    Wer neue Kreationen hat, kann mir diese gerne senden.

    What goes off in the main city? – Seit geraumer Zeit spiele ich mit Freunden in Portugal ein Wortspiel in mehreren Sprachen. Ich habe gemerkt, dass auch Leute hier in Deutschland dieses Spiel spielen. Zur Förderung der Internationalisierung :) und zum Sprachenlernen möchte ich es hier veröffentlichen und alle einladen, daran teilzunehmen.

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  • Tanz der Sprache
    Nicht über Portugal – aber über Brasilien
    Andreas Trunschke über seinen vierten Seminartag auf dem WSF: “Sprache verbindet. Mich schließt sie diesmal aus, da zwei interessante Seminare für mich verloren sind, weil sie wieder nur auf Portugiesisch stattfinden…
    Das ist ärgerlich, zumal es um sehr interessante Fragen geht. Wie organisiert man den Bürgerhaushalt in verschiedenen Orten der Welt praktisch? Und wie geht es mit dem Bürgerhaushalt in Porto Alegre selbst weiter, nachdem die Regierung der PT – der Partei der Arbeiter, die dieses Modell erfunden hatte – abgewählt wurde? Mich trifft dieses Sprachproblem besonders häufig, denn die Sprache der Partizipation ist Portugiesisch. Vielleicht ein Ausdruck dafür, dass der Norden in dieser Frage weit zurückgeblieben ist. Deutschland lässt sich höchstens und mit viel Augenzudrücken als Schwellenland der Partizipation bezeichnen. Und die entwickelte Partizipationsnation Brasilien verhält sich uns gegenüber, wie es gegenüber Zurückgebliebenen häufig geht: Wer mitreden will, soll es gefälligst in der Sprache der Überlegenen tun. Manchmal fragen sie noch höflich an, ob jemand nicht Portugiesisch kann – auf Portugiesisch. Also Portugiesisch lernen?
    Umso überraschter erlebe ich, wie ein junger Amerikaner eine der zwei auf dem Forum anwesenden Kambodschanerinnen dolmetscht. Die kleine Frau berichtet in leisen Worten, wie die Lebensgrundlage ihrer Gemeinschaft zerstört wird. Sie hatten ungenutztes Land besetzt, um das zum Leben Nötigste anzubauen. Jetzt soll dort ein internationaler Flughafen entstehen und plötzlich ist ihr Land wertvoll und unerreichbar für die Armen. Was interessiert noch, wovon sie leben? Die Folge sind erste Selbstmorde. Auf demselben „Weltforum der Würde“ spricht Joãn Pedro Stedile, der unauffällig charismatische Führer der brasilianischen Bewegung der Landlosen MST. In das überfüllte Zelt passen plötzlich noch mehr Menschen. Stedile spricht klar, unaufgeregt und offenbar voller Humor. Redner und Zuhörer verschmelzen in einer Weise, die auch mich bewegt, obwohl ich kaum ein Wort verstehe. Ich lasse die reine Melodie seiner Sprache auf mich wirken und applaudiere am Ende stehend wie alle anderen. Stedile hat mir das Gefühl vermittelt dazuzugehören, ohne sich selbst, wie es sonst so häufig vorkommt, zu erheben. Ich fühle unsere Lust, unsere Lebensfreude, unseren Humor und das gute Gefühl, für die richtige Sache gemeinsam mit anderen zu streiten.
    Ein ebensolches Vergnügen ist es, Hillary Wainright zuzuhören. Die lebhafte Engländerin nennt Vorteile der Partizipation für die Demokratie. Dadurch, dass die Menschen ständig einbezogen werden und nicht nur bei Wahlen oder Volksabstimmungen, bekommt ihre Stimme wieder Gewicht. Sie werden unabhängiger von den Verwaltungen. Durch die Partizipation wird das praktische Wissen der einfachen Menschen wieder für politische Entscheidungen nutzbar. Mag der Schuster auch am besten wissen, wie man einen Schuh repariert, der Schuhbesitzer weiß am besten, wo er drückt. Schließlich gibt die partizipative Demokratie linken Regierungen die Kraft, dem Druck der großen Konzerne und der vorgefundenen Verhältnisse zu widerstehen. Wie nötig das ist, kann man in Brasilien an dem Präsidenten Lula oder an der PDS in Berlin studieren.
    Eine Veranstaltung wie das Weltsozialforum lebt von den Dolmetschern. Diese leisten unglaubliches. Nicht nur, dass sie ohne Geld arbeiten, sie tun dies bei großer Hitze, die in ihren kleinen Kabinen noch unerträglicher sein muss. Der Unterschied zu den Temperaturen zu Hause nähert sich 50 Grad. Selbst die Wasserverkäufer sind leiser geworden, aber sie brauchen ihre Produkte auch nicht mehr anzupreisen, wir strömen ihnen nur so zu. Gleichzeitig gibt es Menschen, die tanzen, trommeln und singen. Es gibt sie an unzähligen Stellen auf der kilometerlangen Strecke des Treffens. Das Forum ist nicht nur Kongress, sondern ebenso Kulturfestival. Verlorene Seminare geben mir die Chance, die mal sanfte, mal beklemmende, immer eindringliche Sprache der Kultur auf mich wirken zu lassen.
    www.rosalux.de

    Nicht über Portugal – aber über Brasilien

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  • Lisboa
    Lisboa
    Leider ist die Seite zur Zeit nur auf portugiesisch verfügbar, aber die Adressen können ja trotzdem hilfreich sein.
    Für alle, die mal nach Lissabon fahren wollen und noch keine Ahnung von der Stadt haben, habe ich hier ein paar Tips – Museen, Restaurants, Pensionen, Bars, Clubs, schöne Orte, Theater usw.

    Leider ist die Seite zur Zeit nur auf portugiesisch verfügbar, aber die Adressen können ja trotzdem hilfreich sein.

    Für alle, die mal nach Lissabon fahren wollen und noch keine Ahnung von der Stadt haben, habe ich hier ein paar Tips – Museen, Restaurants, Pensionen, Bars, Clubs, schöne Orte, Theater usw.

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